Von Anfang an richtig…..
Die 10 wichtigsten Punkte im Überblick (Erläuterungen siehe weiter unten)
- Bedienungsanleitung von Gerät und Zubehör (Pinpointer) – vorher genau studieren und verinnerlichen.
- Gerät nach Anleitung zusammenbauen (da wird auch viel falsch gemacht…)
- Suchgestänge auf die richtige Länge einstellen (s.u.)
- Suchspule parallel (flach) zum Boden ausrichten
- Kleine Schritte machen – nicht rennen! (s.u.)
- Schwenkgeschwindigkeit anpassen (s.u.)
- Signale erkennen und lernen (s.u.)
- Punktortung üben (s.u.)
- Mit Bedacht graben (s.u.)
- Löcher wieder verfüllen und Müll mitnehmen!
Vorgehensweise zur „richtigen“ Einstellung des Diskriminators* bei analogen Metalldetektoren (mit Drehreglern)
Essentiell wichtig ist die richtige Einstellung des Diskriminators, nur wenn dieser stimmt, ist auch mit Sucherfolgen zu rechnen.
Bei analogen Geräten mit akustischer Metallunterscheidung (Beispiel: XP-Gmaxx II/GoldmaxxPower) macht diese – nachfolgend beschriebene – Vorgehensweise natürlich keinen Sinn, da bei diesen Geräten das Eisen nicht wirklich ausdiskriminiert werden sollte, denn das verwirkt den Sinn von akustischen Leitwertanalysen! Siehe dazu auch „Akustische oder optische Metallartenanzeigen und ihre Besonderheiten„
Zum richtigen Einstellen des Diskriminators benötigt man lediglich ein Eisenteil wie z.B. einen mittelgroßen Nagel, aber auch ein Einwegfeuerzeug eignet sich hierfür hervorragend.
Der Detektor wird in metallfreier Umgebung eingeschaltet.
Die Empfindlichkeitseinstellung ist vom Diskriminatorabgleich unabhängig.
Das Gerät wird auf Disk oder Diskri (Diskriminator) geschaltet, wobei der Regler am Anfang ganz nach links auf Min oder null (gegen den Uhrzeigersinn) gedreht wird.
Nun wird das Eisenteil vor (oder auch hinter) der Suchspule im Abstand von ca. 10 cm zügig hin und her bewegt.
Wenn jetzt kein deutliches und klares Signal zu hören ist, hat wahrscheinlich bereits der Diskriminator „gegriffen“ und man kann mit dieser Einstellung anfangen zu suchen. Zum Vergleich schwenkt man noch ein Edelmetallteil (1 Euro Münze oder Ehering) an der Spule vorbei. Dieses Edelmetallteil muss nun klar zur Anzeige kommen!
Sollte jedoch das Eisenteil noch einen klaren Signalton abgeben, dreht man während des Schwenkens des Eisenteiles den Diskriminatorregler im Uhrzeigersinn solange (langsam) nach rechts bis das Eisenteil nicht mehr klar angezeigt wird. Ein evtl. „bröckeln“ oder knacken des Anzeigetons ist dennoch normal und sollte nicht versucht werden zu unterbinden, da man im ungünstigen Fall dann schon Buntmetall ausblenden würde!!
Zum Vergleich schwenkt man noch ein Edelmetallteil (1 Euro Münze oder Ehering) an der Spule vorbei. Dieses Edelmetallteil muss nun klar zur Anzeige kommen!
Diese Einstellung (die von Gerät zu Gerät immer etwas unterschiedlich ist) kann von nun an beibehalten werden.
* Für den Tesoro Tejon V2 (und einige Fisherdetektoren) gelten etwas andere Einstellungen, da diese Geräte über 2 getrennte Diskriminatoren verfügen. Entsprechende Hinweise finden sich in der Bedienungsanleitung.
Als Audio-Beispiel kann man sich hier die Signaltöne des XP ADX 150 pro anhören. Das im Text beschriebene Knacken des Anzeigeton bei eingestelltem Diskriminator ist hier gut zu hören (etwa ab 1.35 Min.)
Die Diskriminatoreinstellung bei digitalen Metalldetektoren mit Displayanzeige und/oder Tonunterscheidung funktioniert oft anders. Bei einigen Detektoren kann der Eisenton erweitert werden. Das heißt, dass der dunkle Ton der im Regelfall „Eisen“ bedeutet, so weit gezogen werden kann, dass auch höhere Leitwerte wie zum Beispiel Alufolie mit einem dunklen Ton zur akustischen Anzeige kommen. Daher kommt auch die englische Bezeichnung „Trash“ was Müll bedeutet. Diese Erweiterung sollte aber nur dann gemacht werden, wenn man sich über die Tragweite bewusst ist, die eine Klassifizierung von höheren Leitwerten mit sich bringen kann…
Zur Ortung und zur Fundeingrenzung (Pinpointing)
Wenn man sich soweit mit seinem neuen Metalldetektor angefreundet hat und die wichtigsten Einstellungen am Gerät gemacht hat, wie z.B.: Bodenabgleich, Umschaltung von Allmetall auf Disk (Diskriminator) und der Empfindlichkeitseinstellung, kann man mit der eigentlichen Suche beginnen.
Grundsätzlich sei gesagt – Das flächendeckende Absuchen des Untergrundes ist für eine erfolgreiche Suche wichtig! Hierbei sollten sich- im Idealfall- die abgesuchten Flächen überlagern. Nur so kann man sicher gehen, nichts liegen zu lassen.
Wenn man ein „gutes“ Objekt geortet hat, sollte das Gerät einen sich wiederholenden Ton erzeugen.
Nun macht man als Anfänger gerne den Fehler, dass man beim ersten Signal gleich anfangen will zu graben (was ja auch absolut verständlich ist!); hierfür sollte sich der Sondengänger aber etwas Zeit für nehmen.
Erst einmal muss er klären, wo genau sich das Fundobjekt in der Erde befindet.
Desweiteren wird er mit der Zeit anhand des Anzeigetons herausfinden können, ob es sich bei dem verborgenen Objekt um ein Teil handelt, welches z.B. an der Oberfläche liegt oder tiefer in der Erde, ob es sich um ein großes oder kleines Objekt handelt, ob es massiv ist oder aus mehreren Bruchstücken besteht.
Zur genauen Lagebestimmung ist eine sauber ausgeführte Kreuz-Punktortung unerlässlich, außerdem erspart es eine Unmenge an Grabungstätigkeit, die je nach Ausführung auch das Fundobjekt beschädigen kann.
Hierfür wird die Suchspule zuerst einmal von links nach rechts geschwenkt, dieses aber gleichzeitig verbunden mit einer Vor- und Zurückbewegung der Spule.
Jetzt muss sich der Sondengänger die Stelle merken, an der der Ton für ihn am deutlichsten war. Um jetzt den genauen Fundort des Objektes zu bestimmen, wird dieser Vorgang auch in die andere Richtung ausgeführt. Dies bedeutet, dass die Suchspule nach vorne und hinten geschwenkt wird und umgekehrt wie vorher nach links und rechts bewegt wird. Hier sich ebenfalls das Tonmaximum merken. Im Schnittpunkt der beiden Maximaltöne liegt das verborgene Objekt und kann nun ohne großflächige Grabung geborgen werden.
Noch etwas zur Schwenkgeschwindigkeit:
Die durchschnittliche Schwenkgeschwindigkeit beträgt (bei den meisten Mono-Frequenz Detektoren) ca. 1 Schwenk (von links nach rechts und zurück) in einer Sekunde!! Weitere Einzelheiten dazu findet man weiter unten im Text.
Beim Ausheben der Erde ist aber darauf zu achten, dass man etwas neben dem Schnittpunkt anfängt zu graben, weil man ja nicht das Objekt zerstören will! Der Aushub wird dann mit einer metallfreien (!) Hand zügig über die Suchspule geführt, bis man das Objekt in der Hand hält. Dabei ist es egal ob man dafür die Unterseite oder die Oberseite der Suchspule verwendet – das elektromagnetische Feld strahlt in beide Richtungen.
Im einfachsten Fall legt man dazu den Detektor aus der Hand und platziert die Suchspule so, das man (bei Rechtshändern) den Suchteller rechts von sich liegen hat und mit der linken Hand den Aushub überprüft
Alternativ dazu kann man auch mit einer speziell dafür gebauten Pinpointer-Sonde die genauen Objektlage ermitteln.
Ein Pinpointer ist fast ein „Must Have“ und sollte früher oder später fester Bestandteil der Sucherausrüstung werden!
Typische Fehler beim Sondengehen und deren Vermeidung
Auch wenn viele Sondengänger der Meinung sind, ihren Detektor richtig zu bedienen und zu handhaben, hat meine Erfahrung und Beobachtung, z.B. bei den Seminaren gezeigt, dass dies sehr oft nicht der Fall ist. Mit „Handhabung und Bedienung“ ist hier aber nicht nur die richtige Einstellung der Geräteelektronik gemeint, sondern auch der effektive Einsatz im Gelände. Hierbei werden oft gravierende Fehler gemacht, sowohl von Sondengängeranfängern als auch von „alten Hasen“.
Fehler 1 – Die Suchspule wird viel zu hoch über dem Boden geschwenkt.
Fehler 2 – Am Ende des Schwenks wird die Suchspule wie ein Pendel nach oben geführt
Fehler 3 – Es wird- gerade auf fundträchtigen Orten- nicht überlappend gesucht.
Fehler 4 – Die Suchgeschwindigkeit ist zu schnell oder zu langsam.
Fehler 5 – Falsche Einstellung von Gestänge und Spule.
Mit ein paar Grundregeln lässt sich die Suche wesentlich verbessern und die Fundrate kann dadurch -teilweise enorm- gesteigert werden.
zu Fehler 1: Die Suchspule wird zu hoch über dem Boden geschwenkt.
Diesen Fehler beobachte ich sehr oft, und es ist mir bei einigen Sondengängern bis heute schleierhaft, wie sie mit dieser Vorgehensweise überhaupt etwas Kleineres als einen Kanaldeckel gefunden haben.. ;-)
Generell kann man sagen:
Jeden Zentimeter, den ich zu hoch über dem Boden schwenke, verliere ich in der Tiefe!
In der Praxis sollte deshalb die Suchspule so nahe wie möglich über dem Erdboden geschwenkt werden. Die meisten Hersteller liefern in der Grundausstattung ihrer Geräte für die Suchspulen einen Spulenschutz mit. Dieser, meist dünnwandige „Überzieher“ schützt die Suchspule vor mechanischen Schäden, wie Abrieb und seitlichem Schlag gegen Steine und Holz. Die Suchspule kann mit diesem Spulenschutz ohne Bedenken auch über die Erde (Acker) „geschrappt“ werden. Im Wald und auf Wiesengelände sollte die Suchspule erst recht sehr nahe am Boden geführt werden, da ältere Funde oft unter einer unterschiedlich dicken Humus- oder Wurzelschicht liegen. Hier ist diese Vorgehensweise besonders wichtig!!
Gerade „erfahrenen“ Sondengängern ist dies schwer beizubringen (diese sollten sich bewusst dazu „zwingen!!) und ein Anfänger sollte sich von vornherein daran gewöhnen. Oft findet dieser so auch mit einem leistungsschwächeren Gerät mehr als ein „Profi“ mit seinem Hochleistungsdetektor…
zu Fehler 2: Am Ende des Schwenks wird die Suchspule wie ein Pendel nach oben geführt
Dieser Fehler wird auch sehr häufig gemacht. Viele Sondengänger schwenken nicht nur parallel zum Erdboden sondern führen die Suchspule am Ende ihrer Schwenks nach oben. Vergleichbar mit dem Pendel einer Uhr.
Diese Schwenkart hat zwei Nachteile.
Zum einen geht am Ende des Schwenks auch wieder jede Menge Eindringtiefe und ebenso Fläche verloren und außerdem geht diese „Unart“ auf die Dauer in die Arme, bzw. Handgelenke.
Hier ist wieder die eigene Konzentration gefordert, um diesen Fehler von vornherein oder nachträglich zu beseitigen. Mit ein wenig Übung und Selbstbeobachtung hat man dies aber sehr schnell im „Griff“!
Tipp: Wenn Sie das Hobby zu zweit ausüben, so sollten Sie sich gegenseitig beobachten und ab und an – erinnern!
zu Fehler 3 – Es wird- gerade auf fundträchtigen Orten- nicht überlappend gesucht.
Der am häufigsten gemachte Fehler. Jedoch wäre dies bei richtiger Ausführung ein Hauptgarant für eine erfolgreiche Suche!
Man geht mit einem Metalldetektor nicht „spazieren“!
Es ist für eine gewissenhafte Suche absolut wichtig, dass „überlappend“ gesucht wird und das geht nicht, wenn man mit normaler Schrittlänge läuft und schwenkt.
Auf einem weichen Untergrund (Acker oder Strand) kann man hervorragend „kontrollieren“, ob ein Sucher sorgfältig sondiert hat oder ob er die „Hälfte“ liegen gelassen hat!
Wenn er sorgfältig gesucht hat, kann man seine einzelnen Fußabdrücke nicht mehr erkennen. In weicher Erde ähneln die hinterlassenen Fußabdrücke einer Fahrspur.Dann und NUR dann ist auch überlappend und gründlich gesucht worden. Je nach vorhandener Suchspule sollte grenzüberlappend oder halbüberlappend gesucht werden.
Wenn hingegen einzelne Fußabdrücke zu erkennen sind und diese womöglich auch noch in normaler Schrittlänge auseinander liegen, kann weder von einer gezielten noch von einer sorgfältigen Suche gesprochen werden. Die dann gemachten Funde sind „Zufallstreffer“ und können auch keinerlei Aufschluss über den tatsächlichen Fundkomplex bieten.
Mit DD (Doppel-D) Suchspulen kann hingegen grenzüberlappend gesucht werden.
Mit konzentrischen und elliptischen Suchspulen wird halbüberlappend gesucht.
Sicherlich ist die überlappende Suche nicht immer möglich oder sinnvoll, jedoch sollte sie spätestens nach dem ersten „guten“ Fund konsequent beibehalten werden!
zu Fehler 4: Die Suchgeschwindigkeit ist zu schnell oder zu langsam.
Die Schwenkgeschwindigkeit, also die Geschwindigkeit mit der die Suchspule von links nach rechts und umgekehrt geschwenkt wird, kann ebenfalls ausschlaggebend sein für einen Such- (miss) erfolg!
Bei den meisten Mono-Frequenz VLF-TR Detektoren kann man in aller Regel von einer Schwenkgeschwindigkeit von ca. 1 Sekunde pro Schwenk (in eine Richtung) ausgehen. Also man schwenkt so zügig, dass man zum Beispiel von links nach rechts ca. 1 Sekunde benötigt. Hierbei wird von einem flachen, offenen Gelände und einer Körpergröße von ca. 185 cm ausgegangen, bei einer durchschnittlichen Schwenkbreite von 160 cm. Bei den meisten Metallsonden kann man diese Vorgabe übernehmen.
Einige Detektoren verfügen gegenüber den Mono-Frequenz Detektoren über ein Mehrfrequenzsuchverfahren, bei denen mehrere Suchfrequenzen nacheinander in den Boden gesendet werden und von der Suchspule ebenso nacheinander wieder empfangen werden und das kostet naturgemäß Zeit.
Die Firma Minelab mit ihren BBS und FBS 2 Verfahren ist hier sicher ein Vorreiter dieser Technologie.
Beispiel: Minelab -Explorer , -E-Trac, -Safari und -CTX3030 oder auch die meisten Geräte, die nach dem Puls-Induktionsverfahren (PI) arbeiten wie zum Beispiel der Garrett ATX oder auch der Minelab SD2300. Bei diesen Detektoren sollte die Schwenkgeschwindigkeit mindestens halbiert werden, also tendenziell pro Schwenk 2 Sekunden betragen. Wer das ignoriert oder in vielen Fällen einfach nicht weiß überläuft viele Objekte. Bedingt durch diese langsameren Schwenkbewegungen kann die Suche außerdem auf Dauer ermüdend sein.
Fazit: Für ungeduldige Schnell-Sucher sind diese Gerätschaften definitiv keine gut überlegte Anschaffung!
zu Fehler 5 – Falsche Einstellung von Gestänge und Spule.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass die richtige Einstellung des Suchgestänges die Suche enorm erleichtern kann!
Die Suchspule sollte ca. 50 bis max. 70 cm von den Füßen entfernt sein. Dabei spreche ich hier von dem lichten Maß zwischen der Schuhspitze und der hinteren Kante der Suchspule.
Ein zu lang eingestelltes Suchgestänge ermöglicht zwar auch ein breiteres Suchfeld, geht aber auch erheblich auf den Tragekomfort. Ein zu kurz eingestelltes Gestänge ermöglicht nur sehr geringe Schwenkbreiten und begünstigt die Detektion der eigenen Schuhe und/oder des am Körper getragenen Grabungswerkzeuges und anderer Utensilien.
Ebenso wichtig ist die richtige Stellung der Suchspule, diese sollte immer parallel, also waagerecht zum Untergrund sein. Dies ist am einfachsten mit dem Fuß zu machen, der mit leichtem Druck auf die Suchspule gestellt wird und diese dabei flach drückt.
Zum Schluss: Der Arm mit dem man den Detektor hält, sollte nicht durchgestreckt sein. Eine leichte und entspannte Haltung des Arms, bei welcher der Ellbogen gebeugt ist, ist die beste Haltung. Auch wenn manch einer das Detektorgestänge als „Krückstock“ bezeichnet, so sollte dieses nicht so verwendet werden. Der Sondengänger darf nicht das Gefühl haben, eine Last zu tragen; das Gerät sollte bei optimaler Längeneinstellung quasi „schwebend“ geführt werden können – natürlich abhängig von der grundsätzlichen Gewichtsverteilung von der Elektronik zur Suchspule.
Wer diese Tipps von Anfang an beherzigt, wird unter Garantie eine wesentlich bessere Fundausbeute erzielen als so manch anderer Sucherkollege ohne dieses Wissen.
Eine höhere Suchleistung und teure Gerätschaften alleine werden diese Fehler niemals kompensieren können!
©Thomas Schwarz – www.eifelsucher.de – 2015
In eigener Sache…….
Ich verdiene meinen Lebensunterhalt in erster Linie mit dem Verkauf von Metalldetektoren und Zubehör. Mein Ziel ist es jedoch auch, möglichst umfassende Informationen für Sondengänger und Sondengänger-Anfänger zu geben und auch die angebotenen Produkte so transparent wie möglich darzustellen und damit fundierte Informationen jenseits von Werbeversprechen und rein technischen Informationen zu bieten. Wenn Ihr meine Arbeit auch für zukünftige Projekte unterstützen möchtet, freue ich mich über Euren Einkauf im Shop.
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